Lisa Peters beschäftige sich häufig mit der Schnittstelle zwischen
dem Einzelnen und der Gesellschaft, minimiert auf sichtbare
und unsichtbare Grenzen. Sie interessiert sich für die Spuren
die hinterlassen werden um dann, die oftmals unsichtbaren
Überbleibsel sichtbar zu machen. Körperlichkeit spielt in ihrer
Arbeit eine wesentliche Rolle. Dabei geht es um die Veränderung,
die ein menschlicher Körper durch An- oder Abwesenheit im Raum
bewirkt.